„Brought to stage“ – zur Bühne gebracht worden sein sollte das Programm „very british“ des Kammerorchesters an der Auferstehungskirche schon im Jahr 2020. Damals ungewollt in den Kontext des „Brexit“ gestellt, ergibt sich aktuell – wiederum unbeabsichtigt – ein Bezug zur aktuellen britischen Zeitgeschichte: den Trauerfeierlichkeiten von Queen Elisabeth II
Die „St. Paul‘s Suite“ von Gustav Holst und Benjamin Brittens „Simple Symphony“ dürften gemeinhin als „very british“ empfunden werden. Dass aber Händel – George Frideric Handel – mit seinen auf dem Programm stehenden Konzerten für Flöte und Trompete seit 1727 britischer Staatsbürger gewesen war ist vermutlich weniger bekannt.
Eintritt frei!